30. September 2025
Versicherungskosten steigen seit Jahren kontinuierlich – insbesondere bei Sach-, Personen- und Motorfahrzeugversicherungen. Für Unternehmen bedeutet das: höhere Belastungen, weniger Planungssicherheit und zusätzliche Risiken.
Dies fordert von Unternehmen ein zunehmend aktives und strategisch ausgerichtetes Risikomanagement. Doch es gibt einen Hebel, der wirkt: Prävention.
Neben klassischen versicherungstechnischen Ansätzen gewinnen präventive Massnahmen immer mehr an Bedeutung, um langfristig Stabilität bei den Versicherungskosten zu gewährleisten und finanzielle Planungssicherheit zu schaffen.
Die Gründe für steigende Prämien sind vielfältig:
Das Ergebnis: Versicherungen kalkulieren Risiken neu und Unternehmen zahlen die Rechnung.
Viele Verwaltungsräte und Geschäftsleitungen reagieren erst dann, wenn die Kosten bereits steigen. Doch wer nur reaktiv agiert, riskiert unnötige Mehrkosten, sinkende Wettbewerbsfähigkeit und fehlende Planungssicherheit. Ein nachhaltiger Ansatz erfordert daher proaktive Massnahmen, die Gesundheit, Sicherheit und Organisation gleichermassen einbeziehen.
Statt nur zu reagieren, braucht es proaktive Massnahmen um die Risiken frühzeitig abfedern. Dazu gehören:
Diese Massnahmen schützen nicht nur Menschen und Betriebsmittel, sondern stabilisieren auch die Versicherungskosten.
Prävention ist kein zusätzlicher Kostenfaktor – sie ist ein Wettbewerbsvorteil.
Wer heute in Prävention investiert, schützt nicht nur die Gesundheit der Mitarbeitenden und die Sicherheit der Betriebsmittel, sondern sendet auch ein klares Signal für zukunftsorientierte Unternehmensführung. Prävention ist damit nicht allein ein Instrument zur Kostendämpfung, sondern ein zentraler Baustein für Resilienz, Arbeitgeberattraktivität und nachhaltiges Wachstum.
Wir unterstützen Sie bei sämtlichen Fragen rund um Prävention und Risikomanagement für Ihr Unternehmen. Kontaktieren Sie unsere Expert:innen an einem Standort in Ihrer Nähe.
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